Nach 100 Tagen im Amt fällt die Bilanz von US-Präsident Trump aus Sicht der meisten US-Amerikaner bescheiden aus. Laut einer neuen Umfrage hält ihn eine Mehrheit gar für eine Gefahr für die Demokratie.
.Quelle: urlz.fr/us3I
Wie schlecht dieser Wert tatsächlich ist, zeigt eine Untersuchung von CFRA Research.
Die Analysten haben die Entwicklung des S&P 500 in der ersten 100 Tagen aller Amtszeiten der US-Präsidenten seit Ende des Zweiten Weltkriegs verglichen.
Das Ergebnis: Donald Trump liegt mit seinem Start auf dem vorletzten Rang.
Nur Richard Nixon legt in seiner zweiten Amtszeit 1973 einen noch schwächeren Start hin
(-9,9 Prozent).
Inzwischen dämmert den CEOs und Topbankern: Macht Trump so weiter, steht noch mehr auf dem Spiel: die Marke Amerika.
24.04.2025 |
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Der Prahlhans der Gegenwart heißt Donald Trump. Der US-Präsident hat den Mund zu voll genommen und dem König der Demokratie, also seinen Wählern, Versprechungen gemacht, die unhaltbar sind. |
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